17. Juli 2023

Dein Job. Deine Story. Dr. Florian Kühnlein.

protecting people: Beruf und Berufung!



So lässt sich Florian, Director Product Group Management Eyewear, ganz gut beschreiben! Neben seinem Job bei der uvex safety group ist er ehrenamtlich beim Bayerischen Roten Kreuz tätig. Wir durften ihn bei seiner Einsatzstelle und seinem Arbeitsplatz in Fürth besuchen.

10-jähriges uvex Jubiläum

 

Florian ist Director Product Group Management Eyewear bei der uvex safety group in Fürth. Der Weg zu uns war eigentlich ganz simpel: Stellenausschreibung gesehen, Bewerbung geschrieben und dann folgte auch schon 2013 die Einstellung. In Fürth aufgewachsen, kannte Florian die Marke uvex schon seit seiner Kindheit. Sei es durch uvex Fahrradhelme, Skibrillen oder Skihelme. Der Weg zu uns lag also gar nicht so fern!

Heute führt Florian ein 25-köpfiges Team und feierte dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Hut ab, das ist eine ganze Weile!

Was ich besonders an uvex schätze, ist die Tatsache, dass es ein Familienunternehmen ist. Die Hierarchien sind flach und die Entscheidungswege sind dementsprechend kurz. Außerdem schätze ich an uvex die Produktvielfalt. Es sind spannende und bekannte Produkte, die man tatsächlich im Alltag verwendet. Nicht zu vergessen ist natürlich auch die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen, national wie auch international.

Die Meister des Produktportfolios – sie haben den Hut bzw. den Augenschutz auf 

 

Wie der Arbeitsalltag von Florian und seinem Team bei uns aussieht, kann man nur schwer in wenigen Worten beschreiben. Grob zusammengefasst: „Wir kümmern uns um das Produktportfolio. Das heißt neue Produkte entwickeln und alte Produkte ausphasen.“

Florian und sein Team übernehmen dabei eine wichtige Schnittstellenfunktion. Sie stehen in ständigem Kontakt mit den unterschiedlichsten Bereichen. Sei es mit den Kolleg:innen aus Vertrieb, Marketing oder auch direkt mit den Kunden selbst. Preisgestaltung, Messevorbereitung oder Briefings für verschiedene Abteilungen erstellen – das sind nur ein paar Aufgabenbereiche, die in die Zuständigkeit von Florians Team fallen. Es gibt also immer eine ganze Menge zu tun!

Der Weg von der Uni zum Leiter des Produktgruppenmanagements

 

Wie wird man eigentlich Leiter des Produktgruppenmanagements? Nach dem Abi und seiner Zivildienstzeit beim Bayerischen Roten Kreuz studierte Florian Maschinenbau in Erlangen mit Vertiefung Kunststoff- und Lasersystemtechnik. Nach seinem Studienabschluss im Jahr 2007 begann Florian seine berufliche Laufbahn als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kunststofftechnik in Erlangen. In dieser Position war er maßgeblich am Aufbau eines Sonderforschungsbereichs beteiligt, bei welchem er zwei Jahre lang Geschäftsführer war und auch seine Promotion abschloss. Während der Zeit sammelte Florian also eine ganze Menge an Expertise. Schließlich führte ihn seine Karrierelaufbahn zur uvex safety group. Angefangen hat er hier als Leiter der Produktentwicklung. Nach 5 Jahren übernahm Florian dann auch noch die Leitung des Produktgruppenmanagements Eyewear.  

protecting people 24/7

Viel Verantwortung übernimmt Florian aber nicht nur in seinem Job, sondern auch bei seinem Ehrenamt. Und die beiden Bereiche sind gar nicht mal so weit voneinander entfernt. Während er sich in seinem Job um Produkte kümmert, die Menschen schützen, ist er bei seinem ehrenamtlichen Engagement hautnah dabei.
Florian ist Mitglied der Schnelleinsatzgruppe des Bayerischen Roten Kreuzes, die Teil des Katastrophenschutzes ist.

Wir sind eine Gruppe von 30 Personen, die direkt auf Abruf beim Eintritt größerer Schadensereignisse zum Einsatz kommt.

Zum Verständnis: Bei der Meldung „U-Bahn-Brand Station XY in Fürth“ würde der Katastrophenschutz aufgrund der Höhe des Schadensfalles direkt alarmiert werden und wäre innerhalb von 15 Minuten abfahrbereit.

Außerdem unterstützt er bei größeren Veranstaltungen in der Region, wie beispielsweise dem OpenBeatz Festival, Kirchweihumzügen oder war auch Einsatzkraft bei unserer uvex Weihnachtsfeier.

Kleiner Funfact am Rande: Florian kann Blut sehen, aber nicht sein eigenes.

Vollzeitjob und Ehrenamt

 

Wir haben euch schon einmal von unserer Kollegin erzählt, die Ehrenamt und Job unter einen Hut bringt. Das Ganze könnt ihr hier nochmal nachlesen. Der Unterschied: Florian arbeitet in Vollzeit.

Jetzt fragen sich vielleicht einige, wie er es schafft, diesen Vollzeitjob und sein Ehrenamt beim Roten Kreuz zu vereinen – das haben wir uns auch gefragt!

„Das ist eigentlich ganz einfach, weil sich der Großteil in meiner Freizeit abspielt. Außerdem habe ich da die Rückendeckung von uvex.“

Wenn der Alarm der Schnelleinsatzgruppe während Florians Arbeitszeit kommt, hat er die Freigabe von der Personalabteilung und seinem Chef. Es liegt dann in seiner Verantwortung, zu entscheiden, ob er zum Einsatz geht oder nicht. Das ermöglicht Florian eine hohe Flexibilität und die Option, anderen in brenzlichen Situationen zu helfen.

Einsätze nehmen keine Rücksicht auf Arbeitszeiten
 

Der Alarm kommt übrigens ganz praktisch über sein Smartphone. Das kann 3-4 Mal im Monat sein, aber auch mal vorkommen, dass ein halbes Jahr lang kein Einsatz stattfindet. Das Spannende daran ist, dass man nie genau weiß, wann man gebraucht wird. Es verlangt jedoch auch, dass man praktisch 24/7 erreichbar ist. Denn schwere Unfälle und Notfälle richten sich eben nicht nach den regulären Dienstzeiten.

Zum Abschluss haben wir Flo gefragt, was er jemanden empfehlen würde, der oder die vor der Entscheidung steht, sich ehrenamtlich zu engagieren.

Mach es! Etwas zurückzugeben und sich sozial zu engagieren, macht die Gesellschaft ein klein bisschen besser.
– Florians Tipp
autorin
Sarah Leupold

Corporate Content Manager

Meine Kamera und ich setzen Ideen und Inhalte für die uvex group kreativ um.
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