Diesen Sommer durfte unser Azubi Tim Wolf einen Blick hinter die Kulissen von uvex Cagi werfen. Ende August hatte er die Chance im Zuge seiner Ausbildung zum Industriekaufmann und seinem derzeitigen Einsatz bei PGM-Technics Footwear bei einer fünftägigen Geschäftsreise dabei zu sein – und zwar zu unserem Werk uvex Cagi in Ceva, Italien. Tim hat uns über seine Reise nach Italien und die Eindrücke, die er dort sammeln durfte, berichtet.
Anreise und Werksführung
Gemeinsam mit zwei Team-Kolleg:innen begann die Reise mit einer Autofahrt und einer ersten Übernachtung in unserem Hotel in Ceva. Ich war gespannt auf das, was mich in den kommenden Tagen erwarten würde.
Der zweite Tag startete dann mit einer allgemeinen Werksführung, bei der ich einige italienische Kolleg:innen kennenlernen durfte. Niemals hätte ich mir vorstellen können wie beeindruckend und komplex die Abläufe in der Produktionsstätte sind. Umso mehr mir im Lauf der Woche gezeigt und erklärt wurde desto besser setzten sich die vielen Eindrücke zu einem Gesamtbild zusammen.
Eine unglaublich interessante Erfahrung für die ich wirklich sehr dankbar bin
Ich durfte alles sehen, vom Logistikzentrum bis hin zum Labor, in dem die Schuhe und Materialien auf verschiedenste Art und Weise getestet und analysiert werden. Diese Tests in der Praxis zu beobachten hat mir sehr geholfen, weitere Prozesse nachvollziehen zu können – genauso wie die Einblicke in die Produktion. Für mein Verständnis war es super hilfreich den gesamten Herstellungsprozess zu verfolgen und zu sehen, wie der Schuh Schritt für Schritt entsteht.
Kulinarische Highlights und kulturelle Einblicke
Nach der spannenden Zeit im Werk ging es zurück ins Hotel, wo wir uns für den Abend fertig machten. Unsere netten Kolleg:innen aus Ceva gingen gemeinsam mit uns zum Abendessen, was nicht nur unglaublich lecker war, sondern auch eine perfekte Gelegenheit geboten hat, die italienische Kultur näher kennenzulernen. Wir waren oft bis spät abends zusammen gesessen. Dennoch war es wichtig, sich gut auszuruhen, um die vielen Eindrücke und Informationen bestmöglich aufnehmen zu können.
Ein großes Dankeschön geht auch an meine zwei Kolleg:innen aus Fürth, die ich auf dieser Reise begleiten durfte und die mir diese Erfahrung ermöglicht haben.
Es war eine Reise, die nicht nur berufliche Einblicke geboten hat, sondern auch unvergessliche Erinnerungen
